Der Beobachter

Warum nenne ich mich „der Beobachter und Lebensberater?

Ganz einfach: es ist mir ein Anliegen Menschen zu helfen und sie in deren Herausforderungen zu unterstützen. Das sind meistens kleinere oder größeren Probleme bei der Arbeit, in der Firma. Das können z. B. Beziehungs-schwierigkeiten sein, zwischen Mitarbeiter und Kollegen, mit den Chefs. Aber auch zu Hause mit dem Partner/ die Partnerin, mit den Kinder, Nachbarn, Freunde etc. Nachdem ich den Grund erforscht habe, versuche ich die positiven Seiten eines Engpasses zu deuten und z. B. das Selbstwertgefühl zu stärken oder wieder herzustellen. Oder auch Talente und verborgene Potentiale zu finden und wieder lebendig zu machen.

Was sind meine Werkzeuge? U. a. verschiedene Arten von Menschenkenntnis, durch Körpersprache (die ich seit 1960 aktiv betreibe), die psychologische Physiognomie und die Positive Psychotherapie (WAPP). Ich bewerte mit Fingerspitzengefühl die Analysen die ich meinen Klienten machen lasse und bin einen vertraulichen Ansprechpartner.

Die leidtragenden oder suchenden Menschen bekommen ihren wahren Werte und Bedürfnisse vorgespiegelt. Somit ist ein Cluster von mehreren Zielen hell sichtbar und durch Schritte erreichbar. Andere Coaching und Therapie Methoden runden die aktive Beratung ab in eine kürzere Zeit als die meisten denken. Empathie, echtes Interesse und eine besondere mediale Wahrnehmung sind die Säulen einer fruchtbaren und nachhaltigen Zusammenarbeit.

„Deine Körpersprache ist die Visitenkarte deiner Seele“ © jean-marie bottequin